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 die Hintergrundgeschichte

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Jihoon
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BeitragThema: die Hintergrundgeschichte   die Hintergrundgeschichte EmptyMo Jul 10, 2017 2:22 am




PROLOG
Nachdem im 20. Jahrhundert das Penicillin erfunden wurde, gab es in der Medizin einen großen Durchbruch. Starben Menschen zuvor bereits an kleinen Wunden, so konnte mit dem Penicillin erstmals bewirkt werden, dass sich weitere größere Krankheitsbilder nicht durchsetzen konnten wie zuvor. Wie zum Beispiel die der spanischen Grippe, die ihren Höhepunkt im Oktober und November 1918 in Deutschland während des ersten Weltkrieges erreichte, kurz vor der Revolution und des militärischen Zusammenbruchs. Binnen weniger Monate tötete sie mehr Menschen als der Weltkrieg und galt mitunter als schlimmste Pandemie der damaligen Zeit.
Doch die Menschen wären nicht jene, wenn sie versuchen würden, weitaus mächtigere und verbesserte Formen dessen zu erfinden. In unzähligen Versuchen versuchte man nun in den nächsten Jahren zu erreichen, neu formierte Krankheiten zu bekämpfen. Manche hervorgerufen durch Viren, manche durch Bakterien. Weiterhin wurden Versuche nicht nur an Tieren sondern auch mitunter an Menschen getestet, um Wechselwirkungen zu ergründen. Warum reagierten manche Menschen eher auf Antibiotika und manche weniger? War es in der DNA vorherbestimmt, dass manche Menschen immun gegen Krankheiten waren und manche nicht? Dieses Rätsel der Menschheit versuchten noch Jahre später Wissenschaftler zu ergründen. Mit verheerenden Folgen. So wurden bereits als gefährlich eingestufte Erreger mit anderen bekannten Erregern gekreuzt. Das Ziel war nicht nur ein Allheilmittel gegen sämtliche Krankheiten wie die Pest, die Grippe oder Krebs zu finden, sondern gleichzeitig suchte man in der DNA nach bestimmten Molekülen, die sich mitunter kreuzen ließen. In den darauffolgenden Jahren wurden diese Ausschreitungen extremer, es gab kaum noch einen Überblick über all die sich neu formierten Krankheiten. Zuvor entdeckte Arznei half längst nicht mehr und die Sterberate wuchs im Laufe der Jahre wieder kontinuierlich an. Doch nicht nur das. Es kam zu Veränderungen in der DNA mit gekreuzten Erregern, die Mutationen auslösten.
Yi Sun Choson wurde 1950 in der Zeit des Koreakrieges in Chagang-do, Nordkorea geboren. Er wuchs in ärmlichen Verhältnissen ohne Eltern auf, die während des Krieges starben. Erst nachdem im Juli 1953 die Waffenstillstandserklärung unterzeichnet wurde, fand er auch ein neues zu Hause in Seoul, Südkorea. Nach seinem Schulabschluss studierte er Virologie, denn auch in den asiatischen Ländern konnte man die zuvor verheerenden entstandenen Folgen des zweiten Weltkrieges und der zunehmenden Mutationen spüren, auch wenn schwerwiegendere Folgen großteils ausbleiben konnten. Sein Ziel war es nicht ein Allheilmittel zu erfinden, dass gegen sämtliche Krankheitserreger half, sondern die Veränderung der DNA betraf. So wurde herausgefunden, dass sich in der menschlichen und tierischen DNA Bruchstücke von den Vorfahren des Ebolavirus befanden. Krankheiten, die bereits Jahrhunderte zuvor für viele Tode verantwortlich gewesen waren. Im Laufe der Jahre wurde der Mensch immer mehr zum Objekt als zum eigenständigen Lebewesen. Was würde also passieren, wenn man zwei negative Bruchstücke eines Erregers miteinander kreuzen würde?


21. Jahrhundert
Zerfall der Welt und Entstehung einer neuen Macht.
Das Ergebnis das Choson mit seiner Forschung entdeckte, war ebenso angsteinflößend wie grandios. Hatte er stetig an der perfekten Struktur gearbeitet, so konnte er 2020 seine ersten Forschungsergebnisse dem Ministerium unter Beweis stellen. In dem man die DNA von Krokodilen änderte und somit züchtete, entstanden nach und nach unter dieser neuen DNA eigene Kreaturformen. Aus den Krokodilen mutierten drachenähnliche Wesen, die sich zu eigenen Wesen entwickeln konnten. Jedoch barg diese neue Entdeckung auch ihre Gefahren. So führte beispielsweise die Veränderung der DNA bei Pflanzen zu starken Halluzinationen, aus harmlosen kleinen Spinnen wurden riesige Biester und doch konnte diese Revolution nicht mehr gestoppt werden. Aufbewahrt in zentralen Anlagen weit entfernt jeglicher Zivilisation sollte diese Entdeckung niemals an die Öffentlichkeit gelangen. Zu gefährlich für die Menschheit, es wäre eine atomare Bedrohung für alles auf dieser Welt, dass dato noch existierte. Die Regierung kehrte diese Experimente unter sämtliche Teppiche, jegliche Versuche wurden vernichtet so das keine Beweise mehr übrig bleiben würden. Und in Hochsicherheitsanlagen weit entfernter Zivilisationen sollte langsam aber sicher Gras über diese doch schockierende Entdeckung wachsen. Choson verstarb im Alter von 83 Jahren im Jahre 2033 eines natürlichen Todes. Was danach kam, war nur noch das Sahnehäubchen dessen, was sich die Regierung vorstellen hätte können.Noch im selben Jahr gelang es Wissenschaftlern, die zuvor verschlossene Substanzen an die Oberfläche zu befördern. Der Transport nach Thailand sollte kein einfacher sein, man wollte nicht vom Militär oder Zoll entdeckt werden. An der Grenze zu Thailand ereignete sich dann jedoch ein Vorfall, der weittragende Konsequenzen mit sich brachte. Ein auftauchender Tornado erreichte nicht nur die Transportmittel, er zerstörte sie auch in dem Ausmaß, wie der Tornado ihn erreicht hatte. Mit voller Kraft und vernichtend all gegenüber dem, was sich ihm in den Weg stellte. Die Substanzen gingen zu Bruch und lösten die Moleküle frei, die sich mit der Luft verbindeten.


Eine neue Welt im Jahre 2046
Nach dem Ausbruch der Viren war es nur noch eine Frage der Zeit, bis die Welt anfing sich zu verändern. Wie in den zuvor entstandenen Experimenten passierte dies nun auf der ganzen Welt. Binnen weniger Monate lag die Welt in Schutt und Asche; neue Wesen hatten sich formiert und entwickelt und Menschen waren zahlreich gestorben. Letztendlich überlebten nur zehn Prozent der Gesamtbevölkerung und wenn sie es schafften zu überleben, dann nur in Gruppen. Als Korea zu Grunde ging und nur noch Seoul in Betrieb zu sein schien, formierte sich das letzte überlebende Militär und formierte sich zu einem Regime, dass sich alles unterwürfig machen würde, was sie finden konnte. Die letzten überlebenden Bürger ordneten sich entweder dem Regime unter oder es drohten ihnen verheerende Folgen. Keiner wollte freiwillig in die Wildnis, wo jede Minute der Tod lauern konnte und wenn doch, dann wurden sie nicht gelassen. Manchen gelang jedoch die Flucht und diese formierten sich als eigenständige Gruppe außerhalb der Sektoren von Seoul.

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