Hallo Fremder. Du vernimmst eine Stimme doch kannst nicht zuordnen aus welcher Richtung sie ertönt. Als du deine Augen öffnest stellst du fest, dass es mitten am Tag ist. Die Sonne strahlt hell am Horizont und doch scheint sich so etwas wie ein Schatten über sie gelegt zu haben. Die Wärme die du sonst gewohnt bist erhälst du nicht. Du stehst auf und stellst fest, dass du auf einem Berg bist und gehst nach vorne bis zur Klippe. Aber ganz langsam, Fremder. Möchtest du dich nicht erst einmal vorstellen? Charaktername: Sung Hyun JangKind [_] | Jugendlicher [_] | Erwachsener [x]Hast du schon einen Erstaccount? Bitte hier den Namen angeben: Myung Soo JoonBist du bereits volljährig: joBitte gib hier das Geburtsdatum und Alter deines Charakters an____________________27. Oktober 2017___________________________ Bevor wir dich in dieser Welt herum führen, möchten wir dich erst einmal mit dieser toten Welt vertraut machen. Seoul und sein Umfeld ist bereits vor Jahren den Silla zum Opfer gefallen, nachdem ein Virus die Menschheit und Vegetation zum Mutieren brachte. Die Welt so wie du sie vermutlich kennen gelernt hast, existiert also nicht. Hat das deinen Charakter grundlegend verändert oder konntest du dich mit dieser Weltveränderung arrangieren?
Charakterkonzept (min. 200 Wörter): Sung Hyun ist ein paranoider, gar schizophrener Charakter mit antisozialer Persönlichkeit, dem es Spaß macht andere zu quälen und sich ihnen von seiner sadistischen Seite zeigen zu können. Er mag vielleicht Regeln lesen, aber nur um sie dann auch brechen zu können. Er lässt sich prinzipiell von Niemandem etwas sagen und tendiert regelrecht zur Gewaltbereitschaft, wenn etwas nicht nach seiner Nase geht. Er ist gewissenlos und zögert nicht, jemandem die Pistole an den Kopf zu richten und abzudrücken, denn er macht generell keine Kompromisse. Unterkühlt, jähzornig und besessen sind nur wenige Charaktereigenschaften, die ihn von seiner schlechten Seite zeigen. So gut wie nie lässt er Menschen an sich heran, nachdem seine Verlobte von den Rebellen ermordet wurde, nachdem sie sich auf der Flucht befand als Seoul von den Silla besetzt wurde. Sung Hyun agiert aus eigenem Interesse und ist nicht willig, sich seiner eigenen Macht berauben zu lassen. Schlechte Laune steht bei ihm an der Tagesordnung und Scherze sind so verboten bei ihm, wie Satan in der Kirche. Durch seinen Vater hat er bereits in seiner Kindheit gelernt mit Waffen umzugehen. Sung Hyun gilt damit als exzellenter Schütze. Das macht ihn zu einem gefährlichen Gegner, denn er ist sich des Wissens und der Anwendung von Waffen bestens vertraut und bewusst. Sein einziges Ziel ist es, mit Hilfe der Silla die Rebellen ausfindig zu machen und sich an ihnen zu rächen für das was sie seiner Verlobten angetan haben.
1)
Hallo Fremder. Du vernimmst eine Stimme doch kannst nicht zuordnen aus welcher Richtung sie ertönt. Als du deine Augen öffnest stellst du fest, dass es mitten am Tag ist. Die Sonne strahlt hell am Horizont und doch scheint sich so etwas wie ein Schatten über sie gelegt zu haben. Die Wärme die du sonst gewohnt bist erhälst du nicht. Du stehst auf und stellst fest, dass du auf einem Berg bist und gehst nach vorne bis zur Klippe. Was du siehst, lässt dich in deiner Bewegung erstarren. Was siehst du?
Ich sehe um mich herum Chaos und lodernde Flammen, die dabei sind alles zu vernichten, was ihnen in die Quere kommt.
2)
Du beschließt der Sache auf den Grund zu gehen und beginnst mit dem Abstieg des Berges. Der Marsch dauerte dich einige Zeit, doch zu deiner Verwunderung passiert nichts ungewöhnliches. Am Ende des Berges legst du eine kurze Rast ein.
Rast ist Zeitverschwendung. Somit gehe ich einfach weiter, bis ich an meinem Ziel ankomme.
3)
Nach einer kurzen Pause machst du dich wieder auf den Weg. Bereits nach kurzer Zeit bemerkst du jedoch, dass dir unwohl wird. Am Wegesrand siehst du eine zerdellte Flasche, die offen ist, der Deckel liegt daneben. Aus ihr strömt ein eigenartiger Dampf. Hand auf das Herz – trinkst du daraus?
Wer weiß wer vor mir daraus getrunken hat. Lieber sterbe ich, als mir irgendwelche Krankheiten einzufangen. Ich gehe also einfach weiter.
4)
Du schätzt, dass du inzwischen einige Stunden gegangen bist. Die Sonne neigt sich dem Boden und dir wird bewusst, dass es bald Abend wird. Du solltest dir schnell einen Unterschlupf suchen. Doch plötzlich hörst du neben dir ein eigenartiges Geräusch. Neugierig drehst du dich um und erblickst eine riesige Spinne, die dich bereits in ihrem Visier hat.
Das Vieh sieht schon recht gefährlich aus. Aber mit einem gezielten Schuss sollte sich das Monster auch schon wieder erledigt haben. Vorerst sichere ich mir eine Verteidigungsposition.
5)
Bevor sich das spinnenartige Tier auf dich stürzen kann, eilt man dir zur Hilfe. Mit einem gezielten Treffer aus einer Armbrust kippt das Tier letztlich zur Seite und bleibt zuckend liegen. Du bedankst dich bei deinem Retter, erhälst jedoch keine Antwort. Misstrauisch blickt dich der Fremde an, du hast ihn noch nie zuvor gesehen. Was denkst du?
Er ist nur ein weiterer Mensch, der mir im Weg ist. Ich werde ihn stehen lassen und weiter gehen.
6)
Du hast dich also dazu entschlossen, ihm erst einmal zu folgen. Doch bereits nach wenigen Schritten geratet ihr unter feindlichen Beschuss. Plötzlich ertönt eine weibliche Stimme. Als ihr euch umdreht, steht ihr einer Frau gegenüber, hinter der sich schwer bewaffnete Männer präsentieren. Ihr scheint verloren zu haben.
Ich möchte wissen wer sie sind und was sie vor haben. Möglicherweise können sie mir helfen. Wenn nicht, gehe ich einfach weiter.
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